Jeder kann malen
Die meissten stammen aus einer Generation,
die das Arbeiten gründlich gelernt hatte,
aber beim Malen meist keine Übung hatte.
In Kriegsjahren hatte man einfach keine Zeit zum Malen,
oder die Lehrer hatten kein Gespür dafür,
diese Begabung zu wecken.
Malen ist nicht lebensnotwendig,
so verflog die Lust,
etwas zu malen bzw.
wurde nicht gefördert oder fällt schwer.
Ich nehme an, es wird vielen so gehen.
Es bleibt,wie auch bei anderen Dingen große Angst davor.
Natürlich brauchen sie etwas Mut hierzu.
Die Wiederherstellung
einer gewissen Eigenständigkeit und Lebensqualität,
sollen jedem Menschen
ein Maß an Lebensfreude zurückbringen
Das Malen unterstützt Menschen
auch bei Depression, Demenzerkrankung und
Neigung zur Introvertiertheit (insich-gekehrtsein) und
bei etwaiger Behinderung.
In einer ruhigen und harmonischen Atmosphäre
fördert Malen die Kreativität.
Termine nach Vereinbarung